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Themenbeitrag
Helfen Visualisierungen beim Energiesparen?
Wirkt sich die Visualisierung von Energieverbrauchsdaten tatsächlich auf das Verbrauchsverhalten aus und kann so beim Energiesparen helfen? Dieser Frage geht die Energieanthropologin Babette Peulicke Slott vom Danish Technological Institute in einer Studie nach. Zu welchen Ergebnissen sie kommt erfahren Sie hier.
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»Vier Wände. Ein Wort.«
Prof. Pfnür und Dr. Then diskutieren die noventic-Studie
TU-Darmstadt-Professor Dr. Andreas Pfnür und noventic-Geschäftsführer Dr. Dirk Then diskutieren die noventic-Studie, für die 1.000 Mietenden zu ihrer Rolle im wohnungswirtschaftlichen Klimaschutz befragt wurden: Wie groß ist ihre Bereitschaft, sich am wohnungswirtschaftlichen Klimaschutz zu beteiligen? Und welche Rolle spielen dabei Kosten, Automatisierungsprozesse und Digitalisierung sowie das Teilen von Verbrauchsdaten?
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»Vier Wände. Ein Wort.«
Wirtschaft und Politik im Gespräch: MdB Rüdiger Kruse mit noventic Geschäftsführer Dirk Then
CDU-Bundestagsabgeordneter Rüdiger Kruse und noventic-Geschäftsführer Dr. Dirk Then im Gespräch: Im Zentrum steht der Austausch von Politik und Wirtschaft zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Immobilienbranche.
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Aktuelles
noventic group beteiligt sich an Proptech tado°
Die noventic group und tado° werden zukünftig gemeinsam smarte Steuerungslösungen zur effizienten Wärmeenergienutzung in Gebäuden entwickeln. Dazu wird sich die noventic als eine der führenden Unternehmensgruppen zur klimaintelligenten Steuerung von Immobilien an dem Proptech-Unternehmen beteiligen – insgesamt investieren noventic und bestehende Anteilseigner im Rahmen einer Investitionsrunde 38 Millionen Euro.
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»Vier Wände. Ein Wort.« im Rahmen des WZT
„Agile Regulatorik“
Welche Herausforderungen und Chancen die EED den Wohnungsunternehmen bringt? Im Rahmen des GdW-WohnZukunftsTag-2021 diskutierten dazu noventic-Geschäftsführer Stephan Bause mit dem KALO-Geschäftsführer Frank Reschke und SMARVIS-Geschäftsleiter Stefan Gärtner.
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Aktuelles
CO2-Bepreisung von Gebäuden: Wer trägt die Kosten der Wärmewende?
Ab dem 01.01.2021 wird der CO2-Emissionshandel auf die Sektoren Wärme und Verkehr ausgeweitet: Damit soll das Heizen mit fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas unattraktiver werden. Um den Anstieg der Brutto-Warm-Mieten auf einem tragbaren Niveau zu halten, wurde die Diskussion rund um die Verteilung der Kosten angestoßen: Die Bundesministerien für Finanzen, Umwelt und Justiz schlagen vor, die Umlage der entstehenden Kosten auf Mieter auf maximal 50 Prozent zu begrenzen. Vermieter sollen also die Hälfte der Mehr-Kosten durch die CO2-Bepreisung des Gebäudes tragen. Der Gesamtverband der Deutschen Wohnungswirtschaft (GdW) warnt: So könnten die nötigen Investitionen in energetische Sanierungen verzögert werden. Der GdW setzt darauf, die Kostenumlage abhängig vom Sanierungsstand der Immobilie zu betrachten.