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Mehrparteienhäuser mit Smart Heating

Heizungssystem optimieren und monitoren

Ohne bauliche Maßnahmen installiert und entlang der wohnungswirtschaftlichen Prozesse und Zyklen, spart die Smart-Heat-Lösung sofort Heizenergie, Kosten und CO-Emissionen: Von den Batterielaufzeiten der smarten Thermostate über die Montage- und Wartungsprozesse, bis hin zur optionalen Einbindung der Kommunikationsinfrastruktur des Submeterings.

Im Mehrparteienhaus optimieren Bestandshalter:innen damit nicht nur das Wärmemanagement, sondern erhöhen auch den Immobilienwert.

Dank der Vernetzung von Zentralheizung und Smart-Heat-Thermostaten kennt das digitale Assistenzsystem immer die aktuelle Temperatur und die gewünschte Zieltemperatur eines jeden Raumes. Damit kann es die Zentralheizung präzise aussteuern: Es wird nur genau so viel Wärme wie benötigt bereitgestellt, um die jeweilige Zieltemperatur für jeden Raum sicherzustellen.

  • Produktlaufzeiten analog zu den Eichfristen von Wärme- und Wasserzählern
  • Dank Funkübertragung ohne bauliche Maßnahmen nachrüstbar
  • Minimal-investive Maßnahme mit kurzer Amortisationsdauer

Fernüberwachung der digitalisierten Zentralheizung

Schematische Darstellung Fernüberwachung digitalisierte Zentralheizung

Die Fernüberwachung der digitalisierten Zentralheizung erkennt Probleme sofort. Die Fehlermeldungen der Zentralheizung werden schnell identifiziert und die Verwalter:innen oder Bestandshalter:innen umgehend informiert. Damit können Störungen schneller und effizienter behoben werden – und Bewohner:innen, falls notwendig, proaktiv informiert werden.

Ansprechpartner Projekt Smart Heizen Rico Rademacher

Kontakt Smart Heizen

Gerne geben wir Ihnen weitere Infos zur Steuerung unserer Smart-Heating-Lösung. Wenden Sie sich dazu bitte an:

Rico Rademacher
Tel.: +49 40 237 75 5005

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Magazin

Themenbeitrag

Mit Smarten Thermostaten Einsparungen erzielen – schnell und kosteneffizient Energiewende einleiten

Im Gebäudebestand liegt riesiges Energie-Einsparpotenzial – darin sind sich Expert:innen sowie Branchenbeteiligte einig. Doch ohne die professionelle Wohnungswirtschaft kann die Energie- und Wärmewende nicht gelingen. Um das von der Politik geforderte Ziel zu erreichen, sämtliche CO2-Emissionen in Deutschland bis 2045 und in Europa bis 2050 auf „netto null“ zu drücken, werden größere Anstrengungen notwendig sein. 

Thomas Ahlborn

Meinungsbeitrag

Ein „Weiter so“ darf es nicht mehr geben: Klimaschutz in Mehrparteienhäusern muss smart werden!

Angesichts steigender Mieten, der aktuell hohen Energiepreise und der CO2-Abgabe müssen wir den wohnungswirtschaftlichen Klimaschutz neu denken. Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif. Aber der Streit, ob Mieter oder Vermieter für die Mehrkosten aufkommen sollten, greift zu kurz. Dies zeigen auch die Ergebnisse unserer Mieter-Studie, die Prof. Pfnür (TU Darmstadt) in unserem Auftrag durchgeführt hat. Wie können wir es konstruktiv angehen?

Lesedauer:3 min