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GdW-Schaufenster
»Smart Heizen«

Die smarte Thermostatsteuerung
für die Wohnungswirtschaft

Herausforderung Wärmewende!

Im Bereich der Wohnraumerwärmung liegt ein großes Potenzial zur Reduktion energiebedingter Treibhausgasemissionen. Hier wird etwa 30% der Endenergie im Gebäude verbraucht.

Geringinvestive Maßnahmen werden gern gering geschätzt. Aber gerade diese Maßnahmen sind einfach umzusetzen und können im Gebäudebestand am schnellsten in großer Breite wirken. Damit lassen sich in der Summe erheblich Energie und Treibhausgase und somit Kosten einsparen.

Unsere Motivation zum Schaufenster

Der GdW lädt seine Mitgliedsunternehmen ein, in einem Schaufenster die Ende-zu-Ende-Lösung der noventic in den eigenen Beständen zu verproben – und gemeinsam für den spezifischen Rahmen der kleineren und mittelgroßen Wohnungsunternehmen weiterzuentwickeln.

Jetzt bewerben

Die Initiatoren

Ein zentraler Vorteil smarter Thermostate in der Wohnungswirtschaft: schnelle und bezahlbare Erfolge im Klimaschutz bei gleichzeitiger digitaler Verknüpfung von Mieterhaushalten und Bestandshaltern.

Axel Gedaschko, Präsident des GdW

Zahlen & Fakten

Die noventic hat das führende Smart-Home-Thermostat der tado° weiterentwickelt. Entstanden ist eine Lösung für den vermieteten Bestand der Mehrparteienhäuser: Einfach, sicher und robust.

Wirtschaftlichkeit

Jedes Gebäude ist individuell im Zustand der Gebäudesubstanz, Infrastruktur und Bewohnerstruktur. Mit noventic-Analytics schaffen wir gebäudespezifisch Transparenz über die Wirtschaftlichkeit einer Ausstattung in Ihren Liegenschaften.

Mehr zur Wirtschaftlichkeit

Technologie

Eine interoperable Retrofit-Infrastrukturlösung, die heute Heizkörper in Komfort und Verbrauch optimiert – und perspektivisch weitere Prozesse anbinden wird.

Mehr über die Technologien

Teilnahme

Gemeinsam lassen sich prozessual kleinteilige und technisch komplizierte Innovationen besser entwickeln und umsetzen. Das GdW-Schaufenster »Smart Heizen« – was ist drin?

Mehr zur Teilnahme

noventic Leistungsversprechen

Die Ende-zu-Ende-Lösung im Retro-fit für Energieeinsparungen in Mehrparteienhäusern

Rechtssicherheit
für Ihre Klimastrategie

Mit Ihrer bestehenden Heiztechnik den adaptiven hydraulischen AbgleichBasierend auf dem temperaturbasierten „Verfahren B“ der ZVSHK-Fachregel. umsetzen

  • Wegfall der raumweisen Heizlastberechnung
  • Wegfall des aufwendigen Ventiltauschs

Wirtschaftlichkeit
für Ihre Bestandsgebäude

Bilanziell aktivierbare, geringinvestive Modernisierungsmaßnahme – umlagefähige Dienstleistung

  • CO-Abgaben reduzieren – Immobilienwert steigern
  • Bilanziell aktivierbare und AfA-fähige geringinvestive ModernisierungsmaßnahmePrüfung des Einsatzes der smarten Thermostate als Modernisierungsmaßnahme durch KÜMMERLEIN Rechtsanwälte & Notare.
  • 15%-ige staatliche Förderung
  • umlagefähige DienstleistungPrüfung des Einsatzes der smarten Thermostate als Modernisierungsmaßnahme durch KÜMMERLEIN Rechtsanwälte & Notare.

Zufriedenheit
in Ihren Wohnungen

Energieeinsparungen um durchschnittlich 15,5%Ergebnis des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Institut für Technologie und Management im Baubetrieb, Fachbereich Facility Management, aus der Fallstudie „Energieeinsparpotenzial (Bereich Wärme) für Mieter durch den Einsatz Smarter Heizkörperthermostate“, (2023)

  • Steigerung des individuellen Wohnkomforts bei gleichzeitiger Energieersparnis
  • Mieter-Integration: App zum eigenverantwortlichen Energieverbrauch

Studien zum Einsatz digitaler Effizienz-Technologien

Energieeinsparung wissenschaftlich bestätigt

In der Fallstudie „Energieeinsparpotenzial (Bereich Wärme) für Mieter durch den Einsatz Smarter Heizkörperthermostate“ (04/2023) wies das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Durchschnitt 15,5 % Energieeinsparung durch den Einsatz smarter Thermostate in Mieterhaushalten nach. Das Studien-Setup neutralisiert Wettereinflüsse sowie anzunehmende Einsparanstrengungen infolge der hohen Energiepreise in der Heizperiode 2022–2023.

Zur Studie

BaltBest-Studie beweist signifikante Senkung des Energieverbrauchs auf Gebäudeebene

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft geförderte dreijährige Forschungsprojekt BaltBest analysiert umfassend 100 Bestandsgebäude der Wohnungswirtschaft. Das Ergebnis: eine Steigerung der Energieeffizienz im Mittel um ca. 15 % und in der Spitze um bis zu 30 % ist durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme für Mieter:innen möglich. Rund 80 % der Bewohner:innen eines Mehrparteienhauses können davon signifikant profitieren. Die von der Studie identifizierte Voraussetzung dafür ist eine einfache Bedienbarkeit der Technik durch die Mieter:innen.

Zur Studie

Lesen Sie, was andere über unsere smarte Thermostatsteuerung schreiben

Kontakt

Weitere Infos zu unserem wohnungswirtschaftlichen Angebot und zu den Teilnahmemöglichkeiten am GdW-Schaufenster bekommen Sie von unserem Experten
Marc Sendzik.

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Magazin

Themenbeitrag

Smarte Thermostate: Erste Vermietererfahrungen

Smarte Thermostate versprechen deutlich spürbare Energieeinsparungen, ohne den Komfort der Bewohner zu beeinträchtigen. Ein Mitglied des Genossenschaftsvorstands, deren Liegenschaften Teil des Leuchturmprojekts der noventic group sind, teilt seine Hoffnungen, Erfahrungen und erste Ergebnisse.

Thomas Ahlborn

Lesedauer:8 min